Russland ist eine Macht, die sich am »Status quo« orientiert und die Erhaltung desselben als Hand-lungsmaxime sieht. Dies mag, gerade angesichts der völkerrechtswidrigen Annexion der Krim und der fortgesetzten Destabilisierung der Ost-Ukraine, zunächst absurd klingen. Die kommenden Jahre werden zeigen, ob es gemeinsam gelingt, die europäische Sicherheitsarchitektur neu zu beleben. Wir würden uns freuen Sie in Utting begrüßen zu dürfen.
Christliches Denken ist neben der klassischen griechisch-römischen philosophischen Tradition die zweite Wurzel unserer europäischen Kultur. Diese Wurzeln waren bereits sehr früh untrennbar miteinander verbunden. Die Vordenker der neuen Religion im römischen Reich entstammten einem sozialen Umfeld, das eben diese klassischen philosophischen Traditionen zum Kern ihrer eigenen ausgeprägten Bildungskultur gemacht hatte. So traten seit der Spätantike neue philosophische Denker auf, die die antike philosophische Vorstellung eines schicksalhaft wirkenden, ewigen Gesetzes (griech. logos) mit der Idee einer göttlichen Schöpfung, eines aus dem Nichts hervorgebrachten Werkes mit einem Anfang und einem Ende in der Zeit verbanden. Diese christlichen Philosophen und Kirchenväter wiederum hatten immensen
Kooperationsveranstaltung mit: IN VIA BAYERN E.V., Bayerisches Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales, im Rahmen des Sensibilisierungskampagne www.bayern-gegen-gewalt.de. Weibliche Genitalbeschneidung (englisch: Female Genital Mutilation/Cutting, FGM/C) ist eine Menschenrechtsverletzung, die das Recht der Frauen auf gesundheitliche Unversehrtheit und Selbstbestimmung negiert. FGM/C ist ein weltweites Problem. In Deutschland ist diese Praxis seit 2013 gesetzlich verboten. Um wirksam gegen FGM/C vorzugehen, braucht man Wissensvermittlung, Enttabuisierung, Kultursensibilisierung und Diskussionsräume. Die Veranstaltung richtet sich an Fachkräfte und allgemein Interessierte. Folgende Inhalte sind geplant: Fachlicher Input zu "Was ist weibliche Genitalbeschneidung?", Vorstellung de