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Globales Engagement für Frauen
Weltfrauentag

Frauen kämpfen schon seit Generationen für ihre Rechte. In den Anfängen der Emanzipationsbewegung, während der großen sozialen Umbrüche zu Beginn des 20. Jahrhunderts, ging es noch in erster Linie um das Wahlrecht für Frauen und um grundsätzliche Gleichbehandlung vor dem Gesetz. Seit weibliche Angestellte der Vereinten Nationen 1975 gegen sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz und für gleichberechtigte Jobmöglichkeiten in der UN demonstrierten, bietet der Weltfrauentag eine globale Plattform für Themen der Emanzipation. Eine Erfolgsgeschichte, an der auch die Hanns-Seidel-Stiftung mitgeschrieben hat.

"Frauen aller Völker!..." Der Kampf für die Gleichberechtigung von Frauen auf allen Ebenen gesellschaftlichen Lebens ist ein notweniger Grundkonsens liberaler Demokratien.

"Frauen aller Völker!..." Der Kampf für die Gleichberechtigung von Frauen auf allen Ebenen gesellschaftlichen Lebens ist ein notweniger Grundkonsens liberaler Demokratien.

geralt; CC0; Pixabay

Den Weltfrauentag am 8. März nimmt die Hanns-Seidel-Stiftung (HSS) zum Anlass, auf ihr vielfältiges Engagement bei der Förderung von Frauen hinzuweisen: So hilft die HSS in Tunesien beispielsweise bei der Umsetzung der gleichberechtigten Beteiligung von Frauen und Männern vor allem in den kommunalen Parlamenten. Seminare bereiten Frauen auf die Übernahme kommunalpolitischer Verantwortung vor. Im November 2016 haben sich sogar zwölf tunesische Kandidatinnen hier in Bayern mit örtlichen Kommunalpolitikerinnen ausgetauscht. Auch in Marokko, Tansania, Indien, China oder Korea führt die HSS Frauenprojekte durch. Zuhause steht die Zielgruppe der Frauen ebenfalls im Fokus. Zahlreiche Seminare, wie „Politisches Management für Frauen“, „Rhetorik für Frauen“, „Frauen und Macht: Überlegt und beherzt zum Erfolg“ oder „Karriere-Coaching – Erfolg ist kein Zufall“, finden sich im breitgefächerten Bildungsangebot der HSS.

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Leiterin Kommunikation, Öffentlichkeitsarbeit, Onlineredakion

Susanne Hornberger