"Im Dienst von Demokratie, Frieden und Entwicklung" – mit diesem Motto überschreibt die Hanns-Seidel-Stiftung ihre Arbeit und ihren Auftrag. Dieses Motto gilt sowohl für ihr Engagement im Inland – hier insbesondere natürlich im Freistaat Bayern – wie auch im Ausland.Zum Überblick...
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Seit 40 Jahren engagiert sich die Hanns-Seidel-Stiftung in der Internationalen Arbeit. Ziel der auf christlich-sozialen Idealen basierenden internationalen Tätigkeit ist es, menschenwürdige Lebensverhältnisse zu fördern und einen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung zu leisten.Zum Überblick...
Das Institut für Begabtenförderung hat es sich zur Aufgabe gemacht, durch ideelle und finanzielle Förderung zur Erziehung eines persönlich und wissenschaftlich hochqualifizierten Akademikernachwuchses beizutragen.Zum Überblick...
Politische Bildung ist entscheidend für den Aufbau und den Erhalt eines demokratischen Staates; davon war Hanns Seidel, der ehemalige Bayerische Ministerpräsident und Namensgeber unserer Stiftung überzeugt.Zum Überblick...
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Aktuelle Analysen
Mit dieser Veröffentlichung wollen wir der Frage nachgehen, wie aus Flucht und Vertreibung Integration und Aussöhnung wurde. Am Ende des Zweiten Weltkrieges verloren 14 Millionen Deutsche in Ost-, Ost
Am 5. August 1950 nur fünf Jahre nach Kriegsende wurde die Charta der deutschen Heimatvertriebenen in Stuttgart unterzeichnet. Die Vertriebenen des Zweiten Weltkrieges haben sich darin für Versöhnung,
Vor 75 Jahren ging der Zweite Weltkrieg zu Ende. In den Folgejahren wurden etwa 14 Millionen Deutsche und deutschsprachige Bewohner der Staaten in Ost-, Ostmittel- und Südosteuropa aus ihrer Heimat ve
Wie sind wir geworden, wer wir heute sind? Kaum ein anderes Ereignis hat darauf so großen Einfluss gehabt wie die Vertreibung von Millionen Deutschen nach dem Zweiten Weltkrieg. Sie hat die Geschichte
Fünf Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs traten Vertreter unserer Vorfahren, die Flucht und Vertreibung überlebt hatten, mit einem Paukenschlag an die Öffentlichkeit. Sie legten mit der Charta der
Die Gedenk- und Erinnerungskultur steht vor neuen Herausforderungen. Die Zeitzeugen verschwinden, aber wie kann die Erinnerung an die historischen Ereignisse wachgehalten werden. Zum Glück gibt es Ins
Die Eghalanda Gmoi (Egerländer Gemeinde) z Geretsried wurde im Jahr 1951 gegründet und zählt zu den ältesten und immer noch aktivsten Vereinen im Geretsrieder Kulturleben. Die Vertriebenen fanden in G
Flucht und Vertreibung der Deutschen um 1945 und ihre gelungene Integration in der Bundesrepublik sind im Gefolge der großen Migrationskrise 2015 des Öfteren als Präzedenzfall herangezogen worden. Wie
Bayern und Böhmen bildeten bis zur Vertreibung der Sudetendeutschen vor 75 Jahren und der Teilung Europas durch den Eisernen Vorhang die beiden Herzkammern unseres Kontinents. Heute ist die sudetendeu
Ausgehend von drei Beispielen für eine frühe radikale Situationsanalyse und -reflexion, bei der deutlich wird, wie früh und offen das Thema Schuld und Konsequenzen von Seelsorgern thematisiert wurde,