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Ein Netzwerk fürs Leben

Unsere Altstipendiatinnen und Altstipendiaten

Das Stipendiatenprogramm der Hanns-Seidel-Stiftung ist sowohl auf eine individuelle als auch auf eine langfristige Förderung angelegt. Ehemaligen Stipendiatinnen und Stipendiaten soll dadurch die Möglichkeit gegeben werden, bereits bestehende Kontakte zu erweitern, einen internationalen Meinungsaustausch zu führen und gemeinsame Projekte durchzuführen. Für die langfristige Bindung unter Gleichgesinnten werden für in- bzw. ausländische Stipendiatinnen und Stipendiaten zwei Alumni-Verbindungen gepflegt:

Der Club der Altstipendiaten der Hanns-Seidel-Stiftung (CdAS e.V.) ist die Vereinigung der ehemaligen inländischen Stipendiatinnen und Stipendiaten. Der Verein wurde 1992 gegründet und zählt heute rund 1.600 Mitglieder in ganz Deutschland und darüber hinaus. Für seine Mitglieder organisieren der Vorstand sowie die Regional- und Fachgruppen ein umfangreiches Jahresprogramm, z.B. Gesprächskreise und Fachtagungen sowie Studienfahrten ins In- und Ausland. In der zentralen Internet-Plattform "CdAS.intern" werden Clubmitglieder mit aktiven Stipendiatinnen und Stipendiaten vernetzt.

Die Vereinigungen ausländischer Altstipendiaten sollen gewährleisten, dass die Verbindung mit den Hochschulen sowie den gastgebenden Wissenschaftlern erhalten bleiben. Für die nach der Fortbildung zurückkehrenden Altstipendiatinnen und Altstipendiaten werden regelmäßig Nachkontaktkonferenzen in ihren Heimatländern durchgeführt. Solche Vereinigungen bestehen bereits in Chile, der VR China, Indonesien, Paraguay, auf den Philippinen, in Togo, Polen, Ungarn und Venezuela.

Kontakt

Altstipendiatinnen und Altstipendiaten (Inland)
N.N.

 

Die Begabtenförderungswerke

Unterstützt mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung sowie weiterer staatlicher und nicht-staatlicher Träger fördern in Deutschland 13 Begabtenförderungswerke besonders talentierte und engagierte Studierende und Promovierende finanziell und ideell. Die Werke spiegeln dabei den Pluralismus und die gesellschaftliche Diversität der Bundesrepublik Deutschland wider. Sie alle bekennen sich zu den Prinzipien der liberalen Demokratie und des freiheitlichen Rechtsstaates.

Die Begabtenförderwerke bieten vielfältige gemeinsame Programme der ideellen Förderung an, um über weltanschauliche, politische wie religiöse Grenzen hinweg ins Gespräch zu kommen. Auf diese Weise schaffen sie eine Basis für den gemeinsamen Einsatz für Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Menschenrechte und stärken ihre Stipendiaten darin, gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen – in Deutschland, Europa und der Welt.

Kontakt

Leiterin Institut für Begabtenförderung

Dr. Jutta Möhringer