Welche Gründe sprechen für ein verpflichtendes Gesellschaftsjahr, welche dagegen? Dies wollen wir mit Ihnen beleuchten und diskutieren.
„Nur mal kurz … oder ich brauche sofort …“ — wer kennt nicht diese Situation? und dann bleibt das eigentlich Wichtige liegen.
Im politischen Streit wird oft der Vorwurf des Populismus ins Feld geführt. Gemeint sind dabei meist vereinfachende Aussagen, die Wählern positive (populäre) Dinge versprechen.
Der Vortrag beleuchtet die spannende und zum Teil hochkontroverse intellektuelle Dreierbeziehung zwischen Simone de Beauvoir, Jean-Paul Sartre und Albert Camus.
Niccolò Machiavelli und Thomas Hobbes gelten als Gründerväter eines politischen Realismus, der in der Lage ist, angemessen auf die aktuellen Gefährdungen, Krisen und Ausnahmesituationen reagieren.
Verschiedene Stimmen in uns melden sich immer dann zu Wort, wenn es um eine wichtige Entscheidung geht. Nur wenn diese Stimmen, dieses „Innere Team“, uns richtig leiten, können wir mit den einmal gefällten Entschlüssen ohne „Wenn und Aber“ einverstanden sein.
Mein „Ich“, das Wissen über mich „Selbst“, ermöglicht mir, nicht in meinem lebenspraktischen Erfahrungswissen zu verharren, sondern immer wieder situationsangemessenes, innovatives Verhalten zu zeigen.
Ausgehend von Theodor W. Adorno und der gemeinsam mit Max Horkheimer entwickelten Diagnose der "Dialektik der Aufklärung" liegt der Fokus hier in erster Linie auf den Phänomenen des Rechtsextremismus und Antisemitismus.
Mein „Ich“, das Wissen über mich „Selbst“, ermöglicht mir, nicht in meinem lebenspraktischen Erfahrungswissen zu verharren, sondern immer wieder situationsangemessenes, innovatives Verhalten zu zeigen.
Die Auseinandersetzungen der 68er Jahre waren nicht unwe-sentlich geprägt einerseits vom kritischen Rationalismus, der für eine offene Gesellschaft und Liberalismus eintrat und den Anhängern der Frankfurter Schule, die für eine gesamt-gesellschaftliche Analyse