Welche Gründe sprechen für ein verpflichtendes Gesellschaftsjahr, welche dagegen? Dies wollen wir mit Ihnen beleuchten und diskutieren.
Im politischen Streit wird oft der Vorwurf des Populismus ins Feld geführt. Gemeint sind dabei meist vereinfachende Aussagen, die Wählern positive (populäre) Dinge versprechen.
Wie gelingt es Habermas die völkerrechtlichen Vorstellungen von Immanuel Kant aufzugreifen und Ihnen eine zeitgemäße Nuance zu verleihen?
Diese kleine deutschstämmige Bevölkerungsgruppe aus der heutigen Westukraine hat eine ganz eigene und besondere Geschichte.
Der Vortrag beleuchtet die spannende und zum Teil hochkontroverse intellektuelle Dreierbeziehung zwischen Simone de Beauvoir, Jean-Paul Sartre und Albert Camus.
Niccolò Machiavelli und Thomas Hobbes gelten als Gründerväter eines politischen Realismus, der in der Lage ist, angemessen auf die aktuellen Gefährdungen, Krisen und Ausnahmesituationen reagieren.
Ausgehend von Theodor W. Adorno und der gemeinsam mit Max Horkheimer entwickelten Diagnose der "Dialektik der Aufklärung" liegt der Fokus hier in erster Linie auf den Phänomenen des Rechtsextremismus und Antisemitismus.
Die Auseinandersetzungen der 68er Jahre waren nicht unwe-sentlich geprägt einerseits vom kritischen Rationalismus, der für eine offene Gesellschaft und Liberalismus eintrat und den Anhängern der Frankfurter Schule, die für eine gesamt-gesellschaftliche Analyse
86 Jahre nach der Reichspogromnacht und inmitten heftiger internationaler Debatten um den Israel-Gaza Krieg steht die deutsche Erinnerungskultur auf dem Prüfstein: wird deutsche Schuld manipuliert, um eine fraglose Solidarität mit Israel zu erwirken?
Mit der Corona-Pandemie sind die personellen Vernetzungen innerhalb der rechten Esoterik deutlicher geworden.