Der Einfluss von Digitalisierung auf die Kinder- und Jugendliteratur
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Aktuelle Studien zeigen, dass die Lesekompetenz bei Kindern und Jugendlichen abnimmt – und das in Zeiten, in denen ein noch nie dagewesenes Angebot an Literatur für diese Zielgruppe vorhanden ist, analog wie digital.
Es wird so viel gelesen wie nie zuvor. Aber eben oft nicht Bücher, sondern Kurznachrichten und Bildbotschaften auf Instagram, TikTok und YouTube.
Studien haben gezeigt: Rein digitales Lesen fördert den Aufbau des Wortschatzes nicht, im Gegenteil. Welche Auswirkungen hat die Digitalisierung des Alltags von Kindern und Jugendlichen auf de-ren Leseverhalten? Wie verändert sich die Schreib- und Sprachkompetenz? Und was bedeutet das für Autorinnen und Autoren?
Eine Veranstaltungsreihe der Akademie für Politik und Zeitgeschehen und der Stiftung Internationale Jugendbibliothek Schloss Blutenburg
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